Verein Panorama

Gartenfeste
Literatur und Musik
im Park
im Kooperation mit dem Robert Musil-Institut Klagenfurt.


18.August 2007
ab 17 Uhr
beginn 18 Uhr

 

Franz-Josef Czernin liest


Annelie Gahl, Geige
Robert Buschek, Fagott



Franz Josef Czernin

Annelie Gahl, foto©kurt hörbst_www.hoerbst.com

Biobibliographische Notiz
Franz Josef Czernin, geboren 1952. Schriftsteller in Rettenegg (Steiermark).
Publikation von literarischen Texten seit 1978.
Zuletzt erschienen:
„Das Labyrinth erst erfindet den roten Faden. Einführung in die Organik". (2005)
„Elstern. Versionen“, Gedichte, Omato-Verlag, Düsseldorf (2006)
„Zur Metapher. Die Metapher in Philosophie, Wissenschaft und Literatur“, Hg. (zusammen mit Thomas Eder) (2007.)
Der Himmel ist blau. Aufsätze zur Literatur“ (2007).

Annelie Gahl studierte an der Universität Mozarteum salzburg bei prof. paul Roczek und an der Musikuniversität Wien bei Prof. Ernst Kovacic, ein Stipendium der Alban Berg Stiftung sowie ein Studienaufenthalt an der Northern Illinois University bei Shmuel Ashkenasi folgten.Sie ist Anton-Bruckner-Preis-Trägerin der Wiener Symphoniker und seit 1995 Mitglied der Camerata Salzburg, zudem wirkt sie regelmässig in Nikolaus Harnoncourts Concentus Musicus mit. Von 2000-2002 fungierte sie auch als Stimmführerin und Konzertmeisterin bei der Wiener Akademie.
Die aus einer Musikerfamilie stammende Wiener Geigerin absolvierte Soloautritte mit der Salzburger Kammerphilharmonie und der Camerata salzburg im Wiener Musikverein sowie im Brucknerhaus Linz und wurde für einen Soloabend mit Werken von Giacinto Scelsi und Luigi Nono zum Festival Wien Modern geladen. Ihrem besonderen Interesse für Kammermusik folgend konzertierte sie mit Künstlern wie Ernst Kovacic, Vladimir Mendelssohn sowie mit Mitgliedern des Alban Berg Quartetts und mit dem Hyperion Ensemble.
Gemeinsam mit dem Tänzer Mario Mattiazzo entwickelte sie mehrere Stücke im Wiener Schauspielhaus und Odeon.
Annelie Gahls weitere Tätigkeiten umfassen Lehrverpflichtungen an einer Wiener Musikschule sowie an der Universität Mozarteum Salzburg. Mit dem hyperion Ensemble spielte sie Werke von Schulhoff und Strauss ein, ihre erste Solo Cd erschien im Jahr 2004 unter dem Titel „innaron“.

Robert Buschek absolvierte sein Studium bei Milan Turkovic in Wien. 1994-2001 war er Mitglied des Bruckner Orchesters Linz, seit 2001 Engagement bei den Wiener Symphonikern und Lehrauftrag an der Musikuniversität Wien. Er spielte in allen Wiener Opern- und Konzertorchestern und ist Erster Fagottist der Wiener Kammerphilharmonie, des Wiener Concertvereins und der Vienna Classical Players. Mitglied mehrerer Kammermusikensembles (Elliott Carter Quintett, Triple Tongue Vienna, Ensemble 1080, Wiener Kammermusiker, Bläsersolisten der Wiener Symphoniker, Barockensemble der Wiener Symphoniker, u.a.); Solistische Auftritte, v.a. im Bereich Neuer Musik (z.B Friedrich Cerha, "Doppelkonzert", 2001 im Wiener Konzerthaus). Zusammenarbeit mit Komponisten wie Christoph Herndler, Ming Wang, Gerald Resch, Katharina Klement, Jorge Sanchez-Chiong, Daniel De La Cuesta, Bertl Mütter, Lukas Haselböck, Erland Freudenthaler, u.a. Im Sommer 2006 erschien eine CD mit Fagottkonzerten von Vivaldi und Telemann, 2007 eine Solo-CD mit Musik des 21. Jahrhunderts und 2008 eine CD mit neuen Kompositionen für Bläsertrio (Triple Tongue Vienna).

 


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