Gartenfeste
F. J. CZERNIN UND F. SCHMATZ In Kooperation mit Musilinstitut Klagenfurt und Bundesdenkmalamt. So. 23. September 2012 Zum denkmalgeschützten Landschaftsgarten, der das Schloss Damtschach umgibt, existiert ein einzigartiges Dokument: Ein (nur in einem einzigen Exemplar überliefertes) Buch aus dem Jahre 1834, gewidmet dem Erbauer und Gestalter der Gartenanlage, Wolfgang Felix Baron Jöchlinger. Darin finden sich zu den schönsten Plätzen und Aussichtspunkten des Gartens Gedichte verschiedener Autoren, die zusammen ein kurzweiliges literarisches Panorama des Ortes und seiner Umgebung ergeben.
Franz Josef Czernin, geboren 1952. Schriftsteller in Rettenegg (Steiermark). Publikation von literarischen Texten seit 1978. Zuletzt erschienen: „Das Labyrinth erst erfindet den roten Faden. Einführung in die Organik". (2005) „Elstern. Versionen“, Gedichte, Omato-Verlag, Düsseldorf (2006) „Zur Metapher. Die Metapher in Philosophie, Wissenschaft und Literatur“, Hg. (zusammen mit Thomas Eder) (2007.) „Der Himmel ist blau. Aufsätze zur Literatur“ (2007). |
Foto Czernin: Adriana Czenin, Foto Puschnig: Wolfgang Grossebner. |
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